Die Selbstcoachen-Methode basiert auf der bilateralen Hemisphärenstimulation (die visuelle Form wird auch auch RAPID EYE MOVEMENT STIMULATION genannt). Es wird vermutet, dass der positive Effekt dieser Stimulationstechnik durch die Bahnung einer optimalen Zusammenarbeit zwischen den beiden Gehirnhälften und somit aller Gehirnareale entsteht.
Bitte beachten Sie, dass die Selbstcoaching-Methode keine Psychotherapie ist und eine solche auch nicht ersetzen kann oder will. Voraussetzung beim Selbstcoach ist – wie auch sonst beim Coaching üblich – eine normale psychische und physische Belastbarkeit (Lesen Sie dazu auch die wichtigen Informationen).
Die Selbstcoaching-Methode ist ein Leistungs- und Emotionscoaching, das in zahlreichen Fällen spürbar und schnell Leistungsstress abbaut und Kreativität, Mentalfitness und Konfliktstabilität steigert. Nach wenigen Anwendungen kann oft das volle Leistungspotenzial befreit und gesteigert werden.
Dabei werden die Ressourcen erweitert und die Wahlmöglichkeiten des Coachee gemehrt. Der genutzte Methodenansatz strebt nicht in erster Linie nach Verstehen und neuen Erkenntnissen sondern vielmehr nach “Entstressen” von Erlebtem. Denn häufig befinden sich Coachees in einer gedanklichen Sackgasse. In dieser Situation wirken neue Gedanken und Ratschläge eher belastend und verwirrend. Verlieren dagegen die peinigenden Gedanken ihre emotionale Ladung und ihre Bedrohung, empfindet der Coachee das als sehr angenehm. Entstressung und als Folge das Nicht-Denken führt so zur innerlichen Ruhe. Neue Lösungen und Alternativen erscheinen dem Coachee wie von selbst vor Augen.
Lesen Sie mehr darüber Warum es lohnt, sich selbst zu coachen!